„Als das touristische Interesse an Südkorea
gering war, erreichte uns die Anfrage von
Djoser Reisen aus Deutschland, dass man
eine Reise nach Südkorea mit in den Katalog
aufnehmen wollte.
Im Oktober des selben Jahres kam der Besit
zer und die Produktmanagerin für Südostasi
en zu uns und binnen weniger Stunden stand
die Djoser Reise nach Südkorea.
In den folgenden Tagen bereisten wir einige
der Programmpunkte, damit die Kollegen in
Deutschland die Interessenten gut beraten
konnten. Als wir am späten Nachmittag mit
dem Flugzeug von Jejudo nach Seoul zurück
kehrten, waren wir alle voller Selbstvertrau
en, dass dies eine gute Zusammenarbeit wird
und ich weiß noch, dass ich voller Vorfreude
war.
Die Auswahl der Reiseroute mit dem
Haeinsa-Tempel, Gyeongju, dem Beomeosa-
Tempel und der Insel Jejudo zeigte mir direkt,
dass man bei Djoser Wert auf besondere
Reiserouten und nachhaltige Eindrücke für
die Reisenden legt. Das einzigartige Konzept
der Djoser-Reisen schließt verschiedene
Verkehrsmittel und familiäre Hotels ein, was
bis zu diesem Zeitpunkt bei Gruppenreisen
durch Südkorea niemand anbot.
Diese Besonderheit machte uns
zunächst Kopfzerbrechen und
wir erwarteten nervös, wie sich
die Durchführung der ersten
Reise entwickeln würde. Die
erste Reise fand statt und verlief
völlig ohne Probleme. Wie uns
Djoser bereits versichert hatte,
funktionierte das Konzept völlig
reibungslos und wir waren
alle restlos begeistert. Eine
neue Ära der Gruppenreisen
hat damals Einzug in unsere
Agentur gehalten, für die wir
sehr dankbar sind.
Im Februar des nächsten
Jahres waren wir dann
eingeladen, unser Land auf
dem Djoser Reisemarkt in
Köln den Besuchern zu prä
sentieren und ich erinnere
mich noch sehr gut, wie stolz ich war, daran
teilnehmen zu dürfen und den interessierten
Besuchern Fragen über die Kultur und Land
schaften Koreas zu beantworten.
Ich lernte auch einen Gast kennen, der bereits
nach Südkorea gereist war und sich mit
mir voller Erinnerungen an seine Erlebnisse
darüber unterhielt. Das Fremdenverkehrsamt
hatte einige Tänze
rinnen eingeladen,
die den traditio
nellen Fächertanz
beherrschten und
diesen den faszi
nierten Zuschauern
präsentierten. Ich
werde nie vergessen,
wie wunderbar es sich
anfühlt, zusammen
mit allen anderen
internationalen Djo
ser-Partnern, Teil der
Djoser-Familie zu sein.
Ich möchte mich auf
diesem Wege bei den
Kollegen im Djoser-
Büro, den Reisebe
gleitern sowie bei den
Teilnehmern bedanken,
die unerschrocken die
Spezialitäten Koreas probieren und sich auf
spirituelle Erlebnisse wie Tempelbesuche
einlassen, um den Geist unseres Landes zu
spüren. Djoser ist uns ans Herz gewachsen
und wir hoffen, dass die Kunden auch in
Zukunft ein Interesse an der Kultur und Natur
unseres Landes haben werden.“
s
u
d
k
o
r
e
a
.
Unsere Agenten stellen sich vor ...