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Mit Djoser erleben Sie:
orientalisches Flair in der Hauptstadt Amman
eines der neuen Weltwunder – die Felsenstadt Petra
eine Zeltübernachtung bei den Beduinen im Wadi Rum
den tiefstgelegenen kontinentalen Punkt der Erde – das Tote Meer
den „Grand Canyon“ Jordaniens – Wadi Mujib
tag 1–4
Mit der Hauptstadt
Amman
beginnt das erste Kapitel unserer
Reise. Einst wie Rom auf sieben Hügeln erbaut, zählt sie heute
zu den wichtigsten Metropolen des Orients. Amman imponiert
gleichermaßen mit fremden Gerüchen, einem Verkehrsgewühl
ohnegleichen und dem ständigen Kanon aus Marktgeschrei
und Muezzinrufen. Nicht weniger imposant erscheint die große
Malik-Abdullah-Moschee oder ein Blick von der Zitadelle über
das moderne Häusermeer.
Als habe ein Meteorit eingeschlagen, reißt das rö-
mische Amphitheater einen konkaven Krater ins Zen-
trum. Nach dem Sonnenuntergang locken die kleinen
Gassen der Altstadt mit orientalischem Flair und
laden zum Verweilen, Flanieren und Genießen ein.
Ein Ausflug ins antike
Jerash
(Gerasa), das ausge-
sprochen gut erhalten ist, ermöglicht einen au-
thentischen Einblick in das einstige Leben in der
römischen Provinz Syria. Jerash gilt inzwischen als
wichtigste Sehenswürdigkeit Jordaniens nach Petra
und wird zu Recht mit Pompeji verglichen.
Neben geheimnisvollen Wüstenschlössern der
Omayyaden erwarten uns in der Umgebung von
Azrak, etwa 110 km nordöstlich von Amman,
weitere spannende Beispiele islamischer Kunst
und Architektur.
jordanien
10 tage
Ein Weltenwechsel in gerade einmal viereinhalb Stunden
– nicht länger dauert ein Flug von Deutschland in die
jordanische Hauptstadt Amman. Uns erwartet ein Land
der tausend Sagen, wie wir es uns in unseren kühnsten
Kindheitsträumen nicht vorstellen konnten und dessen
Entdeckung eine wahre Sinnesfreude ist. Wüsten,
Oasen, Kamelkarawanen und die bunte Welt der Basare
nehmen uns mit auf eine Reise in längst vergessen
geglaubte Märchenbilder.