Djoser Reisen Katalog 2014/2015 - page 162

Sri Lanka heißt - mit allen Sinnen genießen: Betörend ist
der Duft von Gewürzen, eine Gaumenfreude der Ge-
schmack erlesenen Ceylon-Tees und beeindruckend sind
die Jahrhunderte alten Ruinenstädte mit ihren riesigen
Dagobas. Die traumhaft weiten Strände bieten Raum und
Luft, um die gesammelten Eindrücke Revue passieren zu
lassen. Stets begleitet werden wir von der Gastfreundlich-
keit und dem Lächeln der Bevölkerung. Gegenüber dem
riesigen indischen Subkontinent erscheint Sri Lanka wie
ein winziger Tropfen aus dem Meer. Gerade einmal so
groß wie Bayern, misst die Insel an ihrer breitesten Stelle
lediglich 225 km und ist knapp 440 km lang.
tag 1-3
Die an der Westküste gelegene tropische Metropole
Colombo
markiert den Ausgangspunkt unserer Reise.
Nahe des von den Portugiesen erbauten Colombo Forts
erstreckt sich das Zentrum der Hauptstadt, dessen aus
der Kolonialzeit stammende Gebäude von Jahr zu Jahr
mehr von modernen Hochhaus-Riesen verdrängt werden
und das Gesicht der Stadt einem steten Wandel unter-
ziehen. Altehrwürdig sind die Tempel, Moscheen
sowie Kirchen und das Nationalmuseum wartet mit
wertvollen Exponaten der verschiedenen Königs-
epochen auf.
tag 3-7
Von Colombo aus geht es in nördlicher Richtung
nach Anuradhapura. Auf demWeg dorthin besu-
chen wir den Berg von
Mihintale
, wo der Überlie-
ferung nach der Buddhismus seinen Ursprung in
Sri Lanka fand.
Anuradhapura
gilt als die älteste
Königsstadt des Landes und war für mehr als
17 tage
sri lanka
400 Jahre der Regierungssitz der singhalesischen Könige.
Imposant sind die riesigen, meist weiß getünchten Dagobas,
die heiligsten buddhistischen Stätten der Singhalesen, die in
den blauen Himmel ragen. Ganz im Zeichen der Antike steht
auch der Aufenthalt in der zweitältesten Königsstadt
Polon-
naruwa
, die ebenfalls bedeutende Sakral- und Profanbauten
besitzt. Wie gefesselt haftet der Blick auf den märchenhaft
aus dem Fels gemeißelten Buddhabild­nissen von Gal Vihara,
dem einst prächtigen Palastbezirk sowie den unzähligen
Stupas und Bilderhäusern.
tag 7-10
In
Sigiriya
lohnt eine jede der knapp 1.500 Stufen hinauf
auf den Löwenfelsen, um zu den betörenden ‚Wolkenmäd-
chen’ zu gelangen, wie die herrlich erhaltenen Fresken aus
dem fünften Jahrhundert genannt werden. Nach der Be-
sichtigung der Höhlenheiligtümer von
Dambulla
mit ihrer
staunenswerten Vielzahl von farbenfrohen liegenden und
stehenden Buddhastatuen verlassen wir den nördlichen Teil
Sri Lankas und erreichen die zentrale Hügellandschaft. Auf
singhalesisch bedeutet ‚Kanda’ Hügel - ein treffender Name
Mit Djoser erleben Sie:
die Dagobas der Ruinenstadt Anuradhapura
die riesigen Buddhastatuen von Gal Vihara
das liebliche Hügelland um Kandy
das Erklimmen des ,Löwenfelsens‘ Sigiriya
Erholung am Palmenstrand der Südküste
162 163
1...,152,153,154,155,156,157,158,159,160,161 163,164,165,166,167,168,169,170,171,172,...264
Powered by FlippingBook