Djoser Reisen Katalog 2014/2015 - page 26

tag 1-5
Die Millionenstadt
Casablanca
besuchen wir für eine
Nacht und reisen weiter nach
Rabat
. Hier dominieren
sowohl der Hassanturm als auch das MausoleumMoham-
meds V. als die beiden markantesten Gebäude, doch auch
die Medina mit der monumentalen Kasbah des Oudaias
und dem schönen andalusischen Garten sollten Sie nicht
verpassen. Immer wieder einzigartige Ausblicke auf den
zu unserer Seite liegenden, schroffen Bergkamm des
Rif-Gebirges bietend, führt unsere Reise von Rabat nach
Chefchaouen
. Ihr zwischen zwei Berggipfeln dahingegos-
senes Panorama aus weiß und blau getünchten Häusern
erweckt den Eindruck, als sei Azur vom Himmel getropft.
Die anmutende Atmosphäre ist besonders gut zu spüren,
wenn man in die surreal-malerischen Gassen eintaucht.
Als „Tor zu Afrika“ wird Marokko oft bezeichnet und
nimmt durch seine orientalische Opulenz an Landschaft,
Kultur und Tradition gefangen. Marokko leuchtet in allen
erdenklichen Farbschattierungen, duftet nach Zimt, Minze
und gegerbtem Leder und flimmert im entrückten Kosmos
seiner Wüste schweigend vor sich hin. Die Königsstädte
Rabat, Marrakesch, Meknes und Fes beeindrucken mit
kunstvoll dekorierten Moscheen wie imposanten Palästen
und verwirren mit ihrem Labyrinth aus schmalen Gassen.
Den absoluten Gegensatz hierzu bilden die massiven rot-
braunen Lehmdörfer in ländlichen Gegenden, wo sich das
alltägliche Leben der Bewohner seit Jahrhunderten kaum
verändert hat.
marokko
20 tage
Mit Djoser erleben Sie:
die Königsstädte Rabat, Marrakesch, Meknes und Fes
eine Wüstenübernachtung in Erg Chebbi
die Straße der Tausend Kasbahs: Kulisse zahlreicher Hollywood-Filme
Chefchaouen – die blaue Stadt am Rif-Gebirge
Essaouira – die Festungsstadt am Atlantik
tag 5-10
Einem lebendigen Freiluftmuseum gleicht
Fes
, die älteste
der vier Königsstädte, die uns durch das imposante Tor Bab
el Jeloud in ihre – gleichzeitig weltweit größte – Medina
Einlass gewährt. In diesem wahren Labyrinth aus schmalen
Gassen bieten Händler ihre Waren in kleinen Läden oder
schlicht auf dem Boden an, die Straßen werden von zum
Trocknen aufgehängter, frisch gefärbter Wolle farbenfroh
überdacht. Moscheen, Schulen und Paläste scheinen sich
gegenseitig in ihrer Pracht übertreffen zu wollen.
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