Djoser Katalog 2015/2016 - page 54

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tag 1–4
Wahrlich wie aus dem Boden gestampft scheint
Nairobi
– wo
sich im letzten Jahrhundert noch ein einziges Sumpfgebiet
befand, dehnt sich heute das wirtschaftliche Zentrum Ostafrikas
in sämtliche Richtungen aus. In der Drei-Millionen-Metropole
liegen Wohlstand und Armut so dicht beieinander wie die Autos,
die sich Stoßstange an Stoßstange durch die Straßen schieben.
Nach unserer Ankunft haben wir Gelegenheit, uns einen Über-
blick über die geschäftige Stadt zu verschaffen, bevor wir in das
zu Füßen des
Mount Kenya
liegende Land der Kikuyu reisen.
tag 4–8
Wir überqueren den Äquator und erreichen den
Samburu
Nationalpark
, wo wir während der vorgesehenen Game Drives
mit unserem Safaritruck zum ersten Mal die Spuren der hiesigen
Tierwelt verfolgen – mit dem Geschehen auf der Leinwand Savan-
ne kann keine Dokumentation der Welt mithalten. Rosarot wird
es bei einem der Höhepunkte unserer Reise, ohne dass wir die
entsprechende Brille tragen: Unser Weg führt zum
Nakuru See
,
ein flacher Sodasee, dessen Oberfläche in den meisten Monaten
des Jahres von Millionen rosafarbener Flamingos nur so wim-
melt. Im gleichnamigen Nationalpark
besteht zudem die Chance, eines oder
mehrere der äußerst selten gewor-
denen Spitzmaulnashörner, zahlreiche
Wasservögel und bei einem optionalen
Bootsausflug auch Nilpferde sehen zu
können.
tag 8–13
Auf einer Höhe von 1.700 m liegt
unsere letzte Station in Kenia, bevor
wir die Grenze zum Nachbarland
kenia, tansania
& sansibar
22 tage
Bei den Weiten Kenias und Tansanias handelt es sich
mitunter um die ruhigsten Landschaften dieser Erde –
und gleichzeitig um die wildesten. Die Savannen Afrikas
haben schon viele mit ihrer Schönheit verzaubert, eini-
gen erfüllten sie ihren Traum, anderen wurden sie zum
Verhängnis. Eine, die blieb, ist Kuki Gallmann, die 1973
mit Mann und Sohn nach Kenia auswanderte. Heute
befindet sich auf ihrem Land ein intaktes Ökosystem,
es wird geforscht und der respektvolle Umgang mit der
Natur und Tieren wird gelehrt. Ihre Motivation erklärt
Kuki Gallmann folgendermaßen: „Das Interesse des
Menschen an der Schönheit der Natur ist auch immer
ein Kennzeichen seiner schönen Seele. Wer sich von der
Natur entfernt, entfernt sich vom Leben.“
Unsere Reise nach Kenia, Tansania und Sansibar bringt
Sie mitten hinein – in die Natur, ins Leben und vielleicht
ein Stück zu sich selbst.
Mit Djoser erleben Sie:
die faszinierenden Landschaften der
ostafrikanischen Nationalparks
Kultur und Tradition der Masai
die Artenvielfalt im Ngorongoro Krater
das nach Gewürzen duftende Sansibar und
die multikulturelle Architektur Stonetowns
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