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KUBA
Zum Sonnenuntergang ist der Malecón
das Ziel von Kubanern und Besuchern.
Auf der berühmten Uferpromenade wird
Musik gespielt, geangelt und gelebt.
Tag 4-7
(15-tägige Reise)
Tag 4-8
(18-tägige Reise)
Während die Teilnehmer der 15-tägigen
Reise von der Hauptstadt direkt in die
westliche Provinz Pinar del Río zum
Dörfchen
Viñales
fahren, legen die Teil-
nehmer der 18-tägigen Reise noch einen
Zwischenstopp in
Soroa
ein. Wer möchte,
kann einen Ausflug zum Wasserfall Salto
de Soroa unternehmen oder alternativ
einen Spaziergang durch den Orchideen-
garten machen. In Viñales übernachten
wir zum ersten Mal in den sogenannten
Casas Particulares. Diese meist familiär
geführten Privatunterkünfte geben uns
die Gelegenheit, landestypisch zu wohnen
und mit den Einheimischen in Kontakt zu
kommen. Um Viñales erheben sich schrof-
fe, dicht bewachsene Kalksteinhügel aus
NOSTALGIE AUF
RÄDERN:
Kubas
Schätze rollen und
rollen und rollen ...
CHILLEN
mit Antonio,
José und
Ernesto!
Lass dich von
rhythmischen
Salsaklängen
mitreißen!
OLDTIMER
Einige
Oldtimer
fahren bereits seit
60 Jahren auf den
Straßen Kubas.
Mangelwirtschaft macht erfinderisch:
Da Ersatzteile bisher nicht importiert
werden konnten, wurde alles
einfach repariert!
zu entdecken: Die Cueva del Indio ist eine
Höhle, durch die sich ein kleiner Fluss
zieht und die in früheren Zeiten von Indi-
anern als Zufluchtsstätte genutzt wurde.
Wer mag, kann bei einem fakultativen
Ausflug die verwunschene Höhle zu Fuß
und per Boot erkunden.
Weiße Sandstrände und glasklares Was-
ser erwarten die ganze Familie bei einem
Tagesausflug zur
Cayo Levisa
, einer pa-
radiesischen, kleinen Koralleninsel an der
Nordküste Kubas, die zum Schwimmen,
Schnorcheln und Entspannen einlädt.
Tag 7-10
(15-tägige Reise)
Tag 8-13
(18-tägige Reise)
Bei der 18-tägigen Reise fahren wir durch
die fruchtbare Sierra del Escambray nach
Süden in die Hafenstadt
Cienfuegos
. Die
historischen Kostbarkeiten der Stadt wer-
den bestimmt jeden begeistern. Danach
reisen wir, wie auch bei der kurzen Reise,
weiter nach
Trinidad
. Hier wohnen wir
erneut in den nun vertrauten Casas Par-
ticulares im Zentrum der Stadt, in denen
wir an einem Tag sogar beim Zubereiten
des Abendessens mithelfen dürfen.
Seit 1959 scheint die Zeit stehen geblieben:
Seitdem durften aus politischen Gründen keine neuen Autos nach Kuba eingeführt
werden. Deshalb gibt es nirgendwo auf der Welt so viele Oldtimer wie hier.
der Ebene. Ochsenkarren sind hier ein
alltäglicher Anblick auf den Tabakfeldern,
denn vieles wird noch in Handarbeit er-
ledigt. Der hier angebaute Tabak zählt zu
den besten Tabaksorten der Welt. Die be-
eindruckende Landschaft werden wir bei
einem Ausflug ins
Viñales-Tal
erkunden.
Ein einheimischer Guide begleitet uns
und zeigt uns die besten Wanderstrecken.
Wer dann noch Lust auf mehr Aktivitä-
ten hat, kann das Gebiet auch mit dem
Fahrrad oder hoch zu Ross durchstreifen.
Aber auch spannende Höhlen gibt es hier
Neben Autos sieht man auf den Straßen Havannas
auch heute noch Pferdekutschen.