Djoser Junior Katalog 2015/2016 - page 24

Gravuren diskutieren und versuchen, das Rätsel zu
lösen. Schon kurz nachdem wir unsere Unterkunft
bei
Kamanjab
erreicht haben, wird es aber ein neues
Gesprächsthema geben. Wir wohnen nämlich auf
einer Farm, auf der sich Angehörige des Himba-Volkes
angesiedelt haben. Ein Treffen mit diesen naturverbun-
denen Menschen, die noch nach ihren alten Traditi-
onen leben, fasziniert Groß und Klein gleichermaßen.
Tag 10–15
In den nächsten beiden Tagen bietet uns unser Safari-
Truck Schutz, wenn wir uns im
Etosha Nationalpark
auf die Pirsch nach den wild lebenden Tieren
begeben. Etosha bedeutet so viel wie „großer, wei-
ßer Platz“ und man könnte diesen Ort wohl kaum
treffender beschreiben. Um die weite Salzpfanne
leben Elefanten, Nashörner, Löwen, Geparden und
viele andere Tiere, die es zu entdecken gilt.
Tag 5–7
Nun geht’s weiter Richtung
Küste! In
Walvis Bay
halten
wir Ausschau nach Flamingos,
bevor wir nach einem kurzen
Stück auf der Küstenstraße
Swakopmund
erreichen. Über-
raschenderweise entdecken wir
hier das „Alte Amtsgericht“
und das „Autohaus Swakop-
mund“ und können sogar
Bratwürste im „Brauhaus“
bestellen. Für Unternehmungs-
lustige bieten sich diverse Aus-
flüge und Aktivitäten an, wie
zum Beispiel eine Bootsfahrt,
auf der man nach springenden
Delfinen Ausschau halten
kann. Bei
Cape Cross
besuchen
wir eine riesige Seelöwenkolonie, die einen unglaub-
lichen Geräuschpegel verursacht und auch ganz schön
streng riecht.
Tag 7–10
Nicht weit von
Uis
können wir, wenn es die Zeit
erlaubt, eine kleine Wanderung am Fuße des Brand-
bergs, dem mit 2.574 m höchsten Berg Namibias,
machen. In
Twyfelfontein
wurden zahlreiche Felsgra-
vuren mit Quarzsteinen in den Sandstein geritzt. Wer
das wohl war? Auf der Weiterfahrt in Richtung Norden
können wir über die Herkunft und die Gründe der
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Namibia
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